KLINIK BAVARIA Kreischa - Kreischa

Adresse: An d. Wolfsschlucht 1/2, 01731 Kreischa.
Telefon:03520660.
Webseite: klinik-bavaria.de
Spezialitäten: Rehaklinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 287 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.3/5.

📌 Ort von KLINIK BAVARIA Kreischa

KLINIK BAVARIA Kreischa An d. Wolfsschlucht 1/2, 01731 Kreischa

⏰ Öffnungszeiten von KLINIK BAVARIA Kreischa

  • Montag: 24 Stunden geöffnet
  • Dienstag: 24 Stunden geöffnet
  • Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
  • Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
  • Freitag: 24 Stunden geöffnet
  • Samstag: 24 Stunden geöffnet
  • Sonntag: 24 Stunden geöffnet

La Klinik BAVARIA Kreischa se encuentra ubicada en la dirección An d. Wolfsschlucht 1/2, 01731 Kreischa, en el corazón de la región de Sajonia. Con teléfono03520660 y webseiteservice de alta calidad para sus pacientes.

La clínica tiene como especialidad Rehaklinik, lo que significa que ofrece tratamientos y cuidados para personas con enfermedades y lesiones graves. Sin embargo, también ofrece otros servicios médicos.

Una de las características que destacan de la clínica es su acceso accesible para personas con movilidad reducida, ya que cuenta con un ingreso y estacionamiento para sillas de ruedas.

Según las bewertungen en Google My Business, la clínica tiene una media de opinión de 3.3/5, lo que indica que los pacientes están satisfechos con el servicio que reciben.

Información Importante

CaracterísticaDatos
Dirección An d. Wolfsschlucht 1/2, 01731 Kreischa
Teléfono 03520660
Web http://www.klinik-bavaria.de/

Especialidades

  • Rehaklinik

Características

  • Acceso accesible para personas con movilidad reducida
  • Ingreso y estacionamiento para sillas de ruedas

👍 Bewertungen von KLINIK BAVARIA Kreischa

KLINIK BAVARIA Kreischa - Kreischa
Susanne D.
2/5

Mein Mann(40 Jahre) wurde nach einer plötzlichen,schweren Krankheit mit wochenlangem Koma völlig aus dem Leben gerissen und von der MHH nach Kreischa in das Haus 2 verlegt. 1. Station- 3 w 9: Der Umgang mit ihm und auch mir als Angehörige super. Kommunikation mit Ärzten und Pflege stets möglich, Therapeuten top, Hygiene auf der Station sehr gut. Ein gravierender negativer Punkt: Mein Mann musste nächtelang unter einem Pfleger leiden. Er beschimpfte ihn, behandelte ihn sehr schlecht und drohte ihm sogar Schläge an, da er sich im Delir die Magensonde immer wieder gezogen hat. Mein Mann war fix und fertig und konnte in seiner schlechten Verfassung überhaupt nicht mit solch einer Situation umgehen. 2. Station- 22: Von Anfang an merkte man einen großen Unterschied zur vorherigen Station. Ärzte kaum greifbar, Kommunikation schwer, Aufklärung schlecht. Sorgen und Ängste werden nicht wahrgenommen. Hygienezustand im Zimmer sehr schlecht! Therapeuten absolut Spitze! Was das Team mit meinem Mann erreicht hat, war wirklich sensationell! Und dabei sind alle durchgängig freundlich und empatisch! Pflege, bis auf wenige Ausnahmen völlig genervt, hören kaum zu, Empathie gleich null. Der Umgang mit mir als Angehöriger, nach der schwersten Zeit unseres Lebens, katastrophal. Bei Fragen hört man durchgängig: Das weiss ich nicht!!! Man müsste einen Arzt fragen- der widerum oft nicht greifbar ist. Am Stationszimmer steht an der Tür nahezu dauerhaft bitte nicht stören- wagt man es dennoch werden Augen verdreht und Türen vor der Nase zugeknallt. Wird Kritik geäußert wird man vom Pflegepersonal bedroht- "wehe man verbreitet Unwahrheiten über das Pflegepersonal, denn so würden die ständigen schlechten Rezensionen zustande kommen". (!!!) *merkwürdig* Als Angehörige wurde ich von einer Pflegekraft über den gesamten Flur angeschrien, nur weil ich Samstags 16 Uhr gewagt habe, ihre kostbare Zeit in Anspruch zu nehmen und sie um eine Urinflasche zu bitten. Der Umgang, sowie die Kommunikation mit anderen Patienten, welche sich nicht adäquat äußern können und auf Hilfe angewiesen sind, ist zum Teil menschenunwürdig! Die Patienten werden gezwungen, sich tagsüber im Tagesraum aufzuhalten, dürfen während Therapiepausen nicht die Zeit im Zimmer verbringen, um Kräfte zu sammeln. (Die ausgiebigen Pausen der Pflegekräfte könnten wohl gestört werden) Das Pflegepersonal durchwühlte bei Abwesenheit meines Mannes dessen Nachtschrank und die persönlichen Gegenstände, da der Verdacht bestand, dass Tabletten nicht eingenommen werden, anstatt ein persönliches Gespräch über die Problematik zu führen. Ich selbst (als Pflegedienstleitung) habe so ein Verhalten in 22 Jahren Pflege nicht erlebt. Die medizinische Versorgung und das hygienische Arbeiten lässt leider ebenfalls immer wieder sehr zu wünschen übrig. Nur ein Beispiel: Der zentrale Venenkatheter am Hals war z.b. nie richtig verbunden. So musste mein Mann immer wieder schwere Infektionen erleiden. Das er beim letzten Mal über 40 Grad Fieber hatte wurde vom Pflegepersonal nicht bemerkt. 3. Station- 21: Sehr nettes Pflegepersonal, stets bemüht. Mein Mann war auf der Station zur Dekanülierung des Tracheostomas, nachdem er über 3 Wochen auf den Termin warten musste. Er fühlte sich 1 Woche lang sehr wohl. Bis er leider wieder auf die 22 zurück musste. Nach all den Vorkommnissen bestand der Wunsch auf heimatnahe Verlegung. Dies war jedoch nur möglich, wenn er in die nächste Rehaphase "C" rutscht. Über mehrere Wochen stufte man meinen Mann absichtlich schlecht ein, damit er weiterhin in Phase "B" bleibt, welche in der Abrechnung natürlich mehr Geld bringt. Um diese Klinik verlassen zu können, verweigerten wir am Ende, dass Kreischa eine Verlängerung der Reha beantragt. Ansonsten hätten wir wahrscheinlich keine Möglichkeit gehabt, aus dieser Klinik raus zu kommen. Die Geschäftsführung, die Krankenkasse, sowie alle beteiligten Ärzte und die MHH sind über die Geschehnisse informiert. Hier müssen doch irgendwann Konsequenzen folgen bei den diversen Beschwerden, welche immer wieder den gleichen Inhalt haben!!!

KLINIK BAVARIA Kreischa - Kreischa
Simone M.
5/5

Haben dort 6 Wochen positive und gute Erfahrungen gemacht. Mein Vater wurde nach einen schweren Schlaganfall gut behandelt und die Therapien haben auch gut angeschlagen . Im Gegensatz zu Bayreuth in Bayern wurde er kaum behandelt und lag nur im Bett... Die lange Fahrt aus der Oberpfalz haben wir gern in Kauf genommen...

KLINIK BAVARIA Kreischa - Kreischa
Petra S.
5/5

Haus IV, Rehaklinik für Onkologie und Psychosomatik. Ich war hier drei Wochen wegen meiner großen OP zur Reha. Hab ein abwechslungsreiches Programm absolviert. Vom Nordic Walking, über Massagen, Rückentraining, Ergometer und Kraftsport. Seminare zu verschiedenen, für mich relevanten Themen. Bis zur Kreativgruppe, mit einem umfangreich Angebot zu basteln oder sich künstlerisch zu betätigen. Das Angebot war meinem Gesundheitszustand angepasst. Die Therapeuten und Ärzte waren sehr einfühlsam. Ich war in einem gemütlichen Einzelzimmer mit Bad und TV untergebracht. Für meinen Laptop gab es ein gutes WLAN, für wenig Geld. Im Haus gibt es einmal in der Woche ein kleines Kulturangebot. Wir hatten unseren Spaß, mit Musik und Tanz, Blues, Humor und Zauberei. Auch am Essen gab es nichts auszusetzen. Für mich war es eine erholsame Reha. Ein großes Dankeschön an das gesamte Team, im Haus IV der Klinik Bavaria in Kreischa. Hier noch ein kleiner Einblick in die sehr schöne Architektur der Räume.

KLINIK BAVARIA Kreischa - Kreischa
Kenny M.
5/5

Also optisch ein totaler Hingucker wahr hier nur Gast also kann ich nur das bewerten was ich mit bekommen habe aber mir wurde nur gutes Berichte deswegen gebe ich fünf Sterne

KLINIK BAVARIA Kreischa - Kreischa
Noor U. H. S.
5/5

Wir kamen mit unseren beiden Kindern. Wir sind äußerst zufrieden mit den Therapien und hilfsbereitem, fürsorglichem Personal. Es war gesunde Erfahrung. Wir denken, wieder zu kommen. Alles ist so perfekt von Raumreinigung bis zu Therapien organisiert. Essen ist auch gesund und mit viel Abwechslung.

KLINIK BAVARIA Kreischa - Kreischa
Sandra M.
5/5

Ich bin seid Dezember 2024 hier und bis jetzt bin ich mit allem sehr zufrieden. Das Ärtzteteam und das gesamte Personal ist zuverlässig, freundlich, hilfsbereit und immer zur Stelle wenn man sie braucht. Vielen lieben Dank an alle. Das ganze Objekt ist ordentlich und sauber. Ich und meine Angehörigen können die Klinik nur weiterempfehlen 👍

KLINIK BAVARIA Kreischa - Kreischa
Nadine S.
1/5

Nach einem schweren Unfall und 7 Monaten im Krankenhaus, kam mein Vater als Tetraplegiker in diese Reha. Er war 5 Monate dort stationär, einer der liebsten, ruhigsten und beliebtesten Patienten der Station - alle Pfleger stritten sich darum ihn zu versorgen. Die Therapeuten, die Pflegenden und auch die Engel in Rosa waren wahnsinnig lieb und kompetent. Mein Vater machte viele, kleine Fortschritte. Er war stets motiviert und gab sich die grösste Mühe, all seine Kraft auszuschöpfen und zu profitieren. Allerdings war nach 5 Monaten Schluss mit lustig. Die Oberärztin und der Chefarzt Dr. Schubert waren der Meinung, dass er jetzt gehen muss. Es wurde keine weitere Kostengutsprache beantragt und er wurde in eine völlig unfertige Wohnung entlassen. Begründung: er macht keine wesentlichen Fortschritte und andere wollen auch nen Platz in der Reha ( Ukrainer, die zu dieser Zeit in Scharren auf diese Station kamen und bei denen man alles mögliche abrechnen konnte)! Weder die Pflegenden, noch die Therapeuten hatten dafür Verständnis - auch nicht seine behandelnde Ärztin auf Station! - und sie sagten selbst, dass viele der Patienten kein Rehapotenzial haben und trotzdem bleiben dürfen und er, der wirklich profitieren würde, gehen muss. Dr. Schubert ist sogar so unprofessionell und dreht den Angehörigen beim Gespräch den Rücken zu und zeigt damit seine herablassende Art der Kommunikation, nicht ein Mal hat er es geschafft mich als Tochter, die ebenfalls Krankenschwester ist, anzuschauen! Ich habe in meinem Beruf schon viele Ärzte erlebt, aber so unsympathisch und unprofessionell war wirklich noch niemand! Grosses Lob an die ganzen fleissigen Bienen auf Station, ihr seid alle super! Diese „0- Sterne Bewertung“ gilt lediglich den Ärzten!

KLINIK BAVARIA Kreischa - Kreischa
Lara G.
1/5

Mein Vater wurde am 09.01.2025 in diese Klinik verlegt, nachdem er eine lange, schwere Zeit auf der Intensivstation hinter sich hatte. Die Hoffnung war, dass er hier neue Kraft schöpfen und genesen kann – doch stattdessen begann für ihn (und für uns als Familie) der schlimmste Albtraum. In den Wochen nach seiner Ankunft zog sich mein Vater in dieser Klinik eine schwere Lungenentzündung zu – Zusätzlich kam eine Influenza-Infektion hinzu(was meines Erachtens nach in einer Klinik nicht passieren darf) , die letztendlich dazu führte, dass er erneut beatmet werden musste und sein Zustand sich rapide verschlechterte. Die Kommunikation seitens des Personals war oft mangelhaft, wichtige Entscheidungen wurden verzögert oder nicht nachvollziehbar getroffen. Ein besonders gravierender Punkt: Obwohl es bereits im April ärztliches „Go“ zur Entfernung seines Tracheostomas gab (was dort auch nach der Beatmung notwendig war, dass er es überhaupt bekommen musste) – das nachweislich ein Risikofaktor für wiederkehrende Infekte war – wurde der Eingriff nie durchgeführt. Weder wir Angehörigen noch mein Vater haben je eine klare Begründung dafür erhalten. Ich habe mich als Tochter rund um die Uhr gekümmert – war fast jedes Wochenende vor Ort – und trotzdem wurde ich mit meinen Sorgen in dieser Klinik oft nicht ernst genommen. Am Ende starb mein Vater mit nur 63 Jahren dort – völlig erschöpft, gezeichnet von monatelangem Leid. Ich war bei ihm. Ich habe seine Hand gehalten, als er sagte: „Ich kann nicht mehr.“ Und ich habe zugesehen, wie ein Mensch, der so viel gekämpft hat dort zugrunde ging. Ich schreibe diese Bewertung nicht aus Wut allein. Ich schreibe sie, um andere Menschen zu warnen. Patienten in einer Reha-Klinik verdienen Würde, Hygiene, kompetente Versorgung und Respekt. Mein Vater hat all das dort nicht erfahren – und ich hoffe, dass niemand sonst durchmachen muss, was wir durchgemacht haben.